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China treibt Ausbau der medizinischen Versorgung

auf dem Land voran

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2011-07-22 16:47:50 CRI

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Im Vergleich zu den St?dten verfügt das chinesische Land nur über eine sehr rückst?ndige medizinische Versorgung. Für 800 Millionen Landbewohner bedeutet das h?ufige Probleme bei der Gesundheitsvorsorge und der Behandlung von Krankheiten. Diese Situation soll sich nun bald ?ndern. China hat sich selbst das Ziel gesetzt, bis zum Ende des laufenden Jahres eine Klinik in jedem Dorf einzurichten. In den entsprechenden Einrichtungen soll mindestens ein Facharzt zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll das Niveau der momentan auf dem Land t?tigen Mediziner ausgebaut werden. Zurzeit versehen 1,2 Millionen ?rzte ihre Arbeit in l?ndlichen Gebieten. Allerdings ist ihre Zahl sowie ihr Ausbildungsstand nicht immer ausreichend, um den tats?chlichen Bedarf abzudecken. Sun Zhigang von der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform meint hierzu:

?Wir wollen unser Ziel erreichen, dass alle Bürger in den St?dten und auf dem Land in den Genuss einer grundlegenden medizinischen Versorgung kommen. Hierfür müssen wir uns auf eine gro?e Zahl l?ndlicher ?rzte stützen k?nnen. Durch die Erh?hung der Zahl medizinischer Fachkr?fte auf dem Land sollen alle D?rfer über ausreichend Medikamente sowie eine essentielle medizinische Betreuung und Versorgung verfügen."

In den letzten fünf Jahren hat die chinesische Zentralregierung 420 Millionen Yuan RMB bereitgestellt, um das fachliche Niveau der ?rzte im l?ndlichen Raum zu erh?hen. Ein besonderer Schwerpunkt der medizinischen Ausbildung lag dabei auf West- und

Zentralchina. Die auf dem Land t?tigen ?rzte haben nicht nur ein niedrigeres Einkommen, sondern kommen auch nicht in den Genuss sozialer Absicherungssysteme. Die Regierung wird daher zus?tzliche Subventionen für ihre Arbeit bereitstellen. Gleichzeitig sollen ?rmere Regionen verst?rkt durch Transferleistungen unterstützt werden. Nach Aussage des chinesischen Gesundheitsministers Chen Zhu werde man in Zukunft zudem weitere Ma?nahmen ergreifen, um gut ausgebildetes Fachpersonal zum Dienst auf dem Land zu bewegen.

??rzte und Assistenz?rzte, die auf dem Land arbeiten, sollen fortan in das nationale Krankenhaussystem aufgenommen werden. Auf diese Weise erhalten sie Status und Absicherungen der staatlichen Angestellten. Au?erdem sollen weitere Vergünstigungen angeboten werden, um ?rzten im Ruhestand und Universit?tsabsolventen Anreize für die Arbeit in l?ndlichen Gesundheitseinrichtungen zu bieten."

Europa beschlie?t neues Hilfspaket für

Griechenland

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2011-07-22 15:49:56 CRI

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Die Staaten der Euro-Zone haben sich auf ein neues Hilfsprogramm für das krisengeplagte Griechenland geeinigt. In einer Dringlichkeitssitzung am Donnerstag wurde beschlossen, dem ?g?is-Staat einen weiteren Kredit in H?he von 109 Milliarden Euro zu gew?hren. Die Rückzahlungsfrist für die Kredite wurde zudem von siebeneinhalb auf frühestens 15 Jahre verdoppelt. Sp?testens in 30 Jahren muss Griechenland seine Kredite an die L?nder der Euro-Zone zurückgezahlt haben. Der Zinssatz für die Kredite wurde von 4,5 auf knapp 3,5 Prozent reduziert.

Zudem wurde beschlossen, dass Privatunternehmen auf freiwilliger Basis an dem neuen Hilfsprogramm für Griechenland mitwirken. In den n?chsten drei Jahren werden sie insgesamt rund 50 Milliarden Euro hierfür zur Verfügung stellen.

Auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung sagte der EU-Ratspr?sident Herman Van Rompuy, Europa habe endlich einen guten Weg für die L?sung der Griechenland-Krise gefunden. Der franz?sische Pr?sident Nicolas Sarkozy meinte, dass Griechenland von jetzt an selbst in der Lage sein wird, für alle seine Schulden aufzukommen. Der griechische Ministerpr?sident George Papandreou behauptete, dass der Weg der nachhaltigen Entwicklung für seinen Staat gefunden wurde. Die IMF-Pr?sidentin Christine Lagarde betonte, dass das Programm die Wirtschafts- und Finanzstabilit?t sowohl von Griechenland als auch der Euro-Zone sichergestellt hat.

Die Nachricht von der Einigung lie? die Aktienkurse der wichtigen B?rsen in Europa steigen. In der europ?ischen ?ffentlichkeit wurde die Konferenz als historischer Schritt zur Rettung von Griechenland und des Euros bezeichnet. Man hoffe, dass die Sitzung zu einem Wendepunkt der Schuldenkrise in Europa wird.

Jedoch haben manche Analytiker die Beteiligung von Privatinvestoren an dem Hilfspaket kritisiert. Dies komme einer Umschuldung gleich. Griechenland k?nne zum ersten Land der Euro-Zone werden, das aufgrund der Schulden die betreffenden Vertr?ge verletzt. Manche ?konomen vertreten die Ansicht, dass das neue Hilfsprogramm die Insolvenz des

krisengeplagten Staates nur verz?gern wird. Die Schuldenkrise k?nnte sich immer noch auf Staaten wie Italien und Spanien ausweiten

Neue EU-Sicherheitsvorschriften für Spielzeug in

Kraft

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2011-07-22 14:11:45 CRI

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Am 20. Juli traten in den 27 EU-L?ndern neue Sicherheitsvorschriften für Spielzeuge in Kraft. Das neue Regelwerk wird sich zweifellos auch stark auf China auswirken, den weltweit gr??ten Exporteur von Kinderspielzeug.

Die neuen Regeln sind so strikt wie noch nie zvor. Sie berücksichtigen den chemischen Inhalt von Spielzeugen genauso wie ihre physikalischen, mechanischen oder elektronischen Eigenschaften. So wurde beispielsweise die Zahl der verbotenen Schwermetalle in

Spielzeugen von acht auf 19 erh?ht. Das neue Regelwerk verbietet auch die Verwendung von 66 Aromastoffen, die als allergieerregend gelten. Auch die Verantwortung des Herstellers ist genau definiert.

Gem?? den neuen Regeln müssen alle Spielzeuge, die auf den europ?ischen Markt gebracht werden wollen, einer strikten Prüfung unterzogen werden. Die überprüfung basiert auf einem System, durch das der Hersteller leicht eruiert werden kann. Neu muss der Hersteller auf seinem Spielzeug den Namen, die Adresse seiner Fabrik sowie die Anzahl seiner Produkte angeben. Zudem wird vom Spielzeughersteller neu ein Nachweis verlangt, der die überprüfung der verwendeten Rohstoffe best?tigt.

Ein Hersteller, der gegen diese Regeln verst??t, muss mit einer Geldbu?e oder mit dem Rückruf seiner Produkte rechnen. In schweren F?llen droht die strafrechtliche Verfolgung. Die harten Vorschriften und die damit verbundenen hohen Kontrollgebühren werden sich finanziell stark auf chinesische Spielzeugexporteure auswirken – vor allem auf kleine und mittelgro?e Unternehmen. Kenner der Branche weisen schon jetzt darauf hin, dass die Gewinne der chinesischen Spielzeughersteller in diesem Jahr wegen den gestiegenen

Rohstoffpreisen und Personalkosten nur sehr niedrig ausgefallen sind. Die neuen EU-Regeln werden besonders die Konkurrenzf?higkeit der kleinen chinesischen Spielzeughersteller

schm?lern. Zudem wird wohl das Exportvolumen von Kinderspielzeug von China nach Europa sinken.

Einige Kritiker werfen der EU auch Protektionismus vor. Ihrer Meinung nach zielen ihre neuen Importregeln ganz gezielt darauf ab, die Konkurrenzf?higkeit der Spielzeugindustrie anderer Staaten zu schw?chen.

Andere Stimmen wieder verlangen von der chinesischen Spielzeugindustrie die Entwicklung von Produkten, die qualitativ so gut sind, dass sie sich auch nach Einführung der neuen EU-Regeln auf dem internationalen Markt behaupten k?nnen. Chinas Spielzeugindustrie müsse umgehend optimiert werden und den Mehrwert ihrer Produkte steigern. Die neuen Regeln der EU würden diese Reform indirekt f?rdern.

F?rderung der pragmatischen Zusammenarbeit ist wichtigste Aufgabe zur L?sung der Probleme im

Südchinesischen Meer

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2011-07-21 17:44:49 CRI

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In letzter Zeit kam es wegen des Südchinesischen Meeres h?ufig zu Streit zwischen China und einigen ASEAN-Staaten. Am Mittwoch fand auf der indonesischen Insel Bali eine hochrangige Konferenz zwischen China und der ASEAN statt. Dabei hat man sich über die Umsetzung der 2002 unterzeichneten ?Deklaration über Aktionen der beteiligten Seiten hinsichtlich des Südchinesischen Meeres" geeinigt. Dazu die chinesische

ASEAN-Botschafterin Tong Xiaoling:

"Ich meine, dass dies ein Meilenstein ist. Es hat eine ?u?erst gro?e Bedeutung für die Umsetzung der Deklaration und für die Wahrung von Frieden und Stabilit?t im Südchinesischen Meer."

Manche ASEAN-L?nder schlagen vor, die "Normen über Aktionen der beteiligten Seiten hinsichtlich des Südchinesischen Meeres" zu unterzeichnen. Tong Xiaoling sagte dazu, momentan sei die Zeit dafür noch nicht reif. Allerdings hege China in dieser Frage eine offene Haltung:

"Wir haben mit einigen wenigen ASEAN-L?ndern Meinungsverschiedenheiten über die Zuh?rigkeit einiger Inseln sowie über die Grenzlinien mancher Gew?sser. Was kann man tun, bevor man solche Kontroversen gel?st hat? Erstens, Frieden und Stabilit?t im

Südchinesischen Meer müssen gewahrt werden. Zweitens, ein gutnachbarschaftliches gegenseitiges Vertrauen muss etabliert werden. Drittens soll in diesem Bereich eine gute Zusammenarbeit entfaltet werden."

Allerdings haben am Tag Einigung fünf philippinische Abgeordnete die zur Nansha-Gruppe geh?rende Insel Zhongye betreten und behauptet, dass sie "philippinisches Territorium" sei. China hat sofort vehement Protest eingelegt und betont, die Volksrepublik verfüge über die unbestreitbare Souver?nit?t über die Nansha-Inseln sowie deren Hoheitsgew?sser. Die Handlungsweise der philippinischen Abgeordneten habe die chinesische Souver?nit?t und territoriale Integrit?t schwer verletzt.

Worin also liegt die endgültige L?sung der Probleme bezüglich des Südchinesischen Meeres? Tong Xiaoling:

"Ich meine, die endgültige L?sung dieser Frage liegt in erster Linie in bilateralen

Konsultationen und Verhandlungen zwischen China und den direkt betroffenen Staaten. Zweitens, China will mit den Anrainerstaaten eine internationale Kooperation pflegen. Drittens, wir müssen hoch wachsam bleiben, damit nicht einige Kr?fte oder L?nder mit

boshaften Absichten dieses Problem versch?rfen und verkomplizieren. Sie wollen die

Beziehungen zwischen China und seinen Nachbarn trüben, um ihre eigenen strategischen Interessen durchzusetzen."

Cameron beruft Dringlichkeitssitzung zum

Abh?rskandal ein

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2011-07-21 16:34:15 CRI

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Nachdem der britische Premierminister David Cameron seine Afrikareise vorzeitig beendet hatte, berief er am Mittwoch eine Dringlichkeitssitzung des Parlaments ein. Dabei erkl?rte er unter anderem die jüngsten Erkenntnisse und die Lage im Skandal um abgeh?rte

Telefongespr?che durch die inzwischen eingestellte Zeitung ?News of the World". In seiner Rede entschuldigte sich Cameron erstmals ?ffentlich für die Anstellung des ehemaligen Chefredakteurs der ?News of the World", Andy Coulson, als seinen Pressechef sowie die hierdurch ausgel?sten Komplikationen. Cameron sagte:

?Diese Handlung hat das Vertrauen der Bev?lkerung in die Medien sowie in die Legalit?t ihrer Vorgehensweise erschüttert. Ebenso hat das Vertrauen in die Polizei und ihre Kompetenzen in der Untersuchung rechtswidriger Aktivit?ten gelitten. Nicht zuletzt steht das Vertrauen des Volkes in die Politik und die Politiker vor einer schweren Prüfung."

Wie Cameron weiterhin erkl?rte, habe die Regierung bereits eine spezielle

Untersuchungskommission eingesetzt. Diese soll sich mit dem Verlauf des Abh?rskandals, der moralischen Verfassung der Medien sowie mit der Beziehungen zwischen Presse, Politik und Polizei auseinandersetzen. Cameron beteuerte zudem, dass Andy Coulson ihm

gegenüber wiederholt versichert habe, nichts von abgeh?rten Telefongespr?chen gewusst zu haben. Dies sei auch der Grund gewesen, dass er keinerlei begründete Einw?nde gegen die Anstellung Coulsons gesehen habe. Im Zuge fortlaufender Enthüllungen im Skandal um die ?News of the World" sah sich Coulson im Januar 2011 unter gro?em ?ffentlichen Druck zum Rücktritt gezwungen. Am 8. Juli war er schlie?lich von der Polizei unter dem Verdacht verhaftet worden, Telefongespr?che abgeh?rt und Polizisten bestochen zu haben. Das

Beharren Camerons auf seiner Darstellungsweise l?ste derweil massive Kritik und Zweifel an der Eignung und Kompetenz des Premierministers aus. Der Chef der oppositionellen Labour Party Ed Milliband ?u?erte scharfe Kritik an Cameron und deutete eine unausgesprochene Rücktrittsforderungen an. David Aaronovitch, Kolumnist der Zeitung ?The Times", ?u?erte sich folgenderma?en zu den Vorkommnissen:

?Einige Personen pl?dieren für eine strengere Gesetzgebung im Bereich der Medien und Zeitungen. Ich sehe das allerdings anders. Ich vertrete die Ansicht, dass die L?sung in besseren Institutionen der Eigenkontrolle zu finden ist. Die Regierung wird jedoch daran festhalten, dass mehrere Mitglieder der Beschwerdekommissionen von anderen Institutionen mit h?rteren Kriterien ernannt werden sollten

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