德语爱情

德语情人节短信:爱的十个关键词

德语情人节短信:爱的十个关键词

Vergessen:遗忘、忘记;

请不要将我忘记,因为,你一直在我心里。

Bitte vergiss mich nicht an St. Valentin!! Du bist n?mlich immer in meinem Herzen drin!

Viel kann ein Mensch vergessen, was im Traum verfliegt, doch nie vergisst man einen Menschen, den man von ganzem Herzen liebt. L?cheln:微笑;

万千的玫瑰总抵不过你的笑容,你的微笑总让我心花怒放。

德语爱情

Es gibt Millionen rote Rosen so duftend und so wundersch?n, doch bei deinem sch?nen L?cheln muss ich dir mal gestehn würd ich alle diese Rosen einfach übersehn.

Dein L?cheln l?sst mein Herz erblühn, drum hier und jetzt so

dacht ich mir, nen lieben Gru? den send ich Dir an diesem Tag des Valentin.

Der Kuss:吻;

我的每个想念,都化作一个个温柔的吻,飞向你,我的唯一,我的全部。 Bei jedem Gedanken, den ich dir schenke, fliegt ein sanfter Kuss zu dir, will dir zeigen, will dir sagen, dass du mein Ein und Alles bist!

Ganz ohne Kummer, falle ich in einen Liebesschlummer. Ganz ohne Schmerz denke ich an dich, mein Valentinsherz. Viele Küsse, ich liebe Dich!

Der Traum:梦想;

当我看着你的眼睛,你就是我的梦想;当思念深深花朵哭泣,我会在梦里向你倾诉,我的爱意。

Wenn ich dir in die Augen sehe, ist es wie ein Traum. Ich merke immer wieder, dass ich etwas so wertvolles wie dich besitze und das kann nur ein Traum sein!

Wenn nachts die Blume weinen und mein Herz vor Sehnsucht bricht, m?cht ich Dir im Traum erscheinen und Dir sagen: Ich vermisse Dich!

Die Rose:玫瑰;

我会送你玫瑰代表着我的思念,或者我不送你玫瑰,只说一句“我爱你”。 Rosen wollte ich dir zum Valentin schenken, doch die musst du dir nun denken, ein Blumengru? der sollte es sein, doch dein Display ist zu klein.

Statt Rosen, Veilchen, Weihnachtsstern, schick ich dir nur "ich hab’ dich lieb"! Einen sch?nen Valentinstag!

Das Herz:心;

你是偷走了我心的小偷,我的整颗心都紧紧属于你。

Ich hab dich lieb, du bist ein kleiner Herzensdieb. Du bist nun in meinem Leben, kannst mir so viel geben. Viel Liebe gibst du mir, dafür dank ich dir .

In meinem kleinen Herzen bist du immer drin, drum denk ich an dich auch zu St. Valentin.

Mein ganzes Herz das schenk ich dir, die Valentinsblumen sind auch von mir. Es ist ein lieber, kleiner Gru?, voller Liebe und mit einem dicken Kuss.

Glücklich:幸运,幸福;

我是多么幸运,你在我的生活和生命里。

Ich bin sehr glücklich, Ich bin sehr glücklich, dass es dich in

meinem Leben gibt und noch in 1000 Jahren will ich Dir sagen ich Liebe Dich.

Manchmal kann ich es kaum fassen, dass wir so gut zusammen

passen, Du machst mich glücklich und froh. Dafür bedank ich mich mit diesem kleinen Gedicht - zum Valentinstag viel Freude und Licht.

Der Valentinstag:情人节;

情人节是多么美好的一天,可当和你在一天,每一天都会是我们的情人节。

Valentin ist der sch?nste Tag, wenn man gerne Blumen mag. Doch weil ich keine Blumen für dich hab, sag ich dir nur, dass ich dich mag. Liebe Grüsse...

Valentinstag ist der beste Tag einem liebevollen Menschen zu sagen wie gern man ihn hat. Ich fang schon mal bei dir an. Du bist für mich N?he ohne Enge, Geben ohne Erwartung,

Z?rtlichkeit ohne Absicht, Liebe ohne Forderung, Zauber ohne Ende. Alles Liebe zum Valentinstag!

Wünschen:希望,祝愿;

我希望可以和你度过每一天,呵护你宠爱你为你唱一首我们的歌曲。 Ich wünsche mir jeden Tag mit dir zu verbringen, um dich zu

verw?hnen und dir ein Lied zu singen - Alles Gute zum Valentinstag!

Zwei Wünsche ich wünsch ich w?r der Wind der sanft durch deine Haare streicht, ich wünschich w?r der Mond der im Schlaf bewacht denn ich liebe dich .

Liebe:爱;

你是我的日月繁星,温暖我在黑暗中给我光明,看,天使正唱着我们爱的旋律,我爱你。

Du bist die Sonne, die mein Herz erw?rmt an kalten Tagen. Du bist der Stern, der meine dunklen N?chte erhellt. Du bist die Liebe meines Lebens, Du mein Valentine!

Wenn Engel mit den Flügeln schwingen, leise und sanft von Liebe singen, so glaube mir, sie tun es für dich, denn sie wissen von mir: ICH LIEBE DICH!

 

第二篇:成都德语培训:德语爱情文章:Stürmische See

法亚小语种 成都德语培训

德语爱情文章:Stürmische See

Ich stehe am Fenster und schaue über die D?cher der Stadt hinaus. Ende eines Sommertages. Die Sonne senkt sich über die D?cher, hüllt die Umgebung in ein goldenes Licht ein. Es erinnert mich an den Sommer an der Algarve. An jenen Sommer, in dem ich die Liebe fand und der mir beinahe mein Leben gekostet h?tte. Damals war ich zw?lf Jahre alt. Zart und zerbrechlich wie eine Porzellanpuppe.

Zu jener Zeit fuhren wir jeden Sommer mit Freunden an die Algarve wo wir in zwei nebeneinander liegendenden Bungalows wohnten. Unsere Freunde hatten einen um fünf Jahre ?lteren Sohn, Tom. Von meinem Zimmer aus konnte ich die steilen Klippen sehen, die ins tosende Meer ragten. Die Wellen erinnerten mich an

Drachenzungen, die die Felsw?nde leckte. Wegen des Meerl?rms konnte ich in den hei?en N?chten kein Auge zudrücken.

Jeden Morgen verabredete sich Tom mit Freunden am Strand, um zu Segeln, Surfen, von Felsen zu springen. Mich fragte er nie. Kein Wunder. Meine Eltern erlaubten mir wegen meiner psychologisch bedingten Atemnot keine sportliche Aktivit?t. Stattdessen machte ich mich über die Büchersch?tze meines Vaters her: Mein Vater,

法亚小语种 ein passionierter Leser, schleppte jeden Sommer einen Koffer voller Klassiker der Weltliteratur mit. Für uns Kinder waren diese Bücher tabu, weswegen, leuchtete mir nicht ein. Umso

interessanter waren sie für mich. Ich holte alle seine Bücher in mein Zimmer, und baute sie auf dem Schreibtisch auf, den Titel für jedermann gut leserlich. Da waren Namen darunter wie Goethe, Schiller, Thomas und Heinrich Mann, D?blin, Tucholsky. Immer wenn jemand eintrat, schnappte ich mir schnell ein Buch, und tat so, als lese ich eifrig.

Einmal steckte Tom seinen Kopf hinein, warf mir einen Blick zu, was ich sah, als ich hinter dem Buch hervorlugte, und flüsterte seinem Begleiter zu: "Komm, sie hat wichtigeres vor."

Kaum hatte er mir den Rücken zugekehrt, schlich ich ihm nach. Unsere Bungalows lagen auf einem kleinen Hügel, von dem aus genau hundert Steinstufen zum Meer herunterführten. Steinh?uschen mit winzigen G?rten s?umten beide Seiten der Treppe. Die

Treppenumgebung war mein Paradies der Düfte und Kl?nge. Nirgendwo an dem Ferienort summte und brummte, zirpte, gluckste und duftete es so bet?rend und mannigfaltig wie auf dem Weg zum Meer. Ich braucht immer doppelt so lang wie die anderen, weil ich immer wieder mit geschlossenen Augen stehen blieb, bevor ich weiterging. Tom schien für diese Sch?nheit kein Interesse zu haben.

法亚小语种 Doch diesmal ignorierte auch ich die Düfte und Kl?nge. Barfu? rannte ich die Treppe hinunter, immer in geh?rigem Abstand zu Tom. Am Strand dr?ngten sich die K?rper der Sonnenanbeter. W?hrend ich mich um die Menschen herumschl?ngelte, verlor ich Tom aus den Augen. Schlie?lich entdeckte ich ihn auf dem Meer stehend wieder. Zuerst hielt ich ihn für eine Wiedergeburt Jesu, doch schlie?lich sah ich, dass er auf einem Surfbrett balancierte. Der Bitte aus dem Lautsprecher, das Wasser - sofort, aber sofort - zu verlassen, kam er nicht nach. Er trotzte der Naturgewalt. Die

Lautsprecherstimme schallte einige Male drohend über den Strand - vergebens.

Mit voller Wucht warf er sich in die Wellen, wurde zurückgeschleudert. Pl?tzlich verschluckte ihn wie ein

Meeresungeheuer die sch?umende See. Gaffer hatten sich am Ufer aufgereiht, und suchten mit ihren Blicken die See ab. Dort irgendwo musste er sein. Ich n?herte mich dem Ort des Geschehens. Als Tom wieder auftauchte, ging ein Raunen und Seufzen durch die Menge. Schlie?lich steig Tom aus dem Meer. Mit hocherhobenem Kopf. Das Wasser perlte an ihm herab. Wie ein Feldherr, der eben eine entscheidende Schlacht geschlagen hatte, schritt er durch die gaffende Menge, und ignorierte jeden einzelnen. Ich hatte mich auf einen Felsvorsprung am Rande des Strands gesetzt.

法亚小语种 "Hey, Ala, was machst du hier? Ich denke, du gehst nicht an den Strand?", rief er mir von weitem zu.

Ich l?chelte. "Ich hatte die Nase voll von meinen Büchern." Er setzte sich neben mich. "Ich war richtig gut, heute. Endlich habe ich den Sprung geschafft. Ich habe ihn die ganze Woche lang geübt. Hast du es gesehen, Ala? Hast du es gesehen?" "Wie sollte ich es übersehen haben?"

"Ich wusste es! Ich bin der Beste!" Tom sprang auf und rief im Laufen: "Morgen fahre ich mit dem Schlauchboot, Ala. Kommst du mit?"

Ich schlief sehr schlecht. Ich w?lzte mich im Schlafschwei?, im Traumschwei? und Traumfetzen. Ich rang mit mir. Meine Eltern würden es nie erlauben. Doch ich wusste, dass ich mitkommen musste.

Am n?chsten Morgen hingen schwere, dunkle Wolken über dem Meer und ein kühler Wind hatte die wenigen Badeg?ste vom Strand geweht. Beim gemeinsamen Frühstück mit unseren Freunden verkündetet Tom: "Wir fahren heute mit dem Boot. Ala und ich."

"Bei dem Wetter?", fragte seine Mutter nur. Sie wusste, dass sie ihn nicht aufhalten konnte. Wie erwartet verboten mir meine Eltern, mitzukommen. Sie schickten mich auf mein Zimmer.

Tom sp?hte zu mir hinein, bevor er ging. "Hey, Ala. Komm mit. Das

法亚小语种 wird ein Riesenspa?. Deine Eltern sind hinter dem Haus. Sie werden nicht sehen, dass du weg bist." Er grinste. So wie er grinste wusste ich, dass er etwas ausgeheckt hatte.

Die See sch?umte und b?umte sich auf gegen die Kraft des Mondes, die sie nach oben schob. Tom trug das Schlauchboot auf seinem Kopf. "Komm Ala, du brauchst keine Angst zu haben."

Das Boot schaukelte noch bevor er es ins Wasser schob. Sogar der Boden schwankte unter mir. Nur mit Mühe konnte ich mich zwingen, nicht zurück zu laufen. Doch Tom dr?ngte. Die See tobte. Tom rief: "Komm Ala, es ist nicht so gef?hrlich."

Ich hielt mich mit beiden H?nden an den Bootsr?ndern fest und starrte ins Wasser, mir schwindelte. Tom ruderte es weit hinaus. Gischt spritzte in mein Gesicht, ich kniff die Augen zusammen. "Ala!" Der gellende Schrei Toms lie? mich erschaudern. Ich riss die Augen auf. "Schnell, Ala!" Ich sprang auf und versuchte auf dem Boot zu balancieren. Die Wellen donnerten gegen den Bootsboden, es h?tte nicht viel gefehlt, und es w?re untergegangen. "Ala!" "Was ist?" "Ala, ein Hai!" Tom zeigte auf eine Schwanzflosse. Wasser sch?umte auf. Unsere Kleider waren schon v?llig durchn?sst.

Ich wollte schreien. Doch ich sah Toms Gesicht: Angstverzerrt, als habe er eben die einstürzenden Türme des World-Trade-Centers

法亚小语种 live gesehen. Ich tat so, als sei ich v?llig gelassen, wusste ich doch, dass ich ihm in dieser Situation eine liebevolle Freundin sein musste. "Beruhig dich, Tom", sagte ich. "Wir schaffen es. In meinem Innersten wütete ein Sturm. In Toms Gesicht spiegelte sich ein Glanz von Verwunderung, doch er schrie gegen das Brüllen des Wassers an: "Ala, wir müssen weg hier."

Er warf mir einen Paddel zu. Ich hatte meine Panik nicht mehr unter Kontrolle. Schon spürte ich das Kitzeln der Z?hne des Hais an meinen Fu?sohlen, sah, wie sich das Wasser mit Blut rot f?rbte, sah unsere zerfetzten Leiber untergehen. Ich lie? das Ruder fallen. "Dumme Gans, du sollst paddeln!"

Es hatte zu regnen begonnen. Ich streckte die Hand nach dem Paddel aus, zog sie sofort wieder zurück. Was, wenn der Hai nach ihm schnappte, und nach mir dazu und ich in die blaue Tiefe hinuntergesogen werden würde? Die Flosse n?herte sich unverkennbar.

"Ich hole es!"

Ich stellte mich auf mein Ende ein.

"Sei vorsichtig Ala", sagte Tom. Aus seinem Blick sprach echte Sorge. Wegen meiner Atemnot hoffte ich auf eine schnelle

Bewusstlosigkeit. Sobald das Wasser sprudelnd um mich str?mte, war es soweit. Alles wurde schwarz.

法亚小语种 Als ich aufwachte, spürte ich etwas Weiches - Toms Scho? - unter meinem Hinterkopf, und harten Felsen unter meinem Rücken und den Beinen. "Ala, um Gottes willen, Ala." Tom t?tschelte mein Gesicht kr?ftig. "Gott sei Dank du atmest wieder. Es tut mir leid, Ala. Es war alles nur Spa?. Die Haiflosse war nur Attrappe. Ich wollte deine Reaktion testen." Seine Stimme klang zerknirscht. "Mach die Augen wieder auf, Ala! Bitte."

Jetzt erst recht nicht. Tom strich eine Str?hne aus meinem nassen Gesicht und küsste mich auf die Stirn. "Bitte, Ala, ?ffne deine Augen. Dann bring ich dich zu deinen Eltern zurück."

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